Garstner Triptychon     Teil 1  
 
 

Schöpfung / Ursprung / Chaos

Ein meditatives Klang-, Farb-, Licht- und Stimmerlebnis der besonderen Art.

Der erste Teil des Garstner Triptychons kreiste um die Themen "Schöpfung", "Ursprung" und "Chaos".

Bildende KünstlerInnen ließen vor den Augen des Publikums drei überdimensionale Schöpf-Bilder entstehen. In Musik, Klängen und Licht eingewobene Geschichten von H. C. Artmann, der Genesis und der griechischen Mythologie begleiteten das Schöpfen und Rinnen der Farben.

Die Auseinandersetzung mit Schöpfungsmythen der verschiedensten Kulturen lassen immer wieder verblüffend ähnlich Motive erkennen. Bei den Mayas entsteht die Welt in dreizehn Tagen. Und was macht der dreizehnte Tag? "…durchnässt die Erde und knetet aus Lehm einen Leib wie den unsrigen...". Prometheus nimmt "rote, gelbe, schwarze und weiße Tonerde". Eine Welt und eine Schöpfung. Eine geheimnisvolle, manchmal ironische Reise zu den Anfängen unseres Daseins.

Die bei der Performance entstandenen Bilder hingen bis August 2008 in der Kirche. Schließlich wurden sie geteilt, gerahmt und sind käuflich erwerbbar (siehe Bilder).

 

 
 
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